Unsere Studie (Link!) zur Vereinbarkeit von Beruf und Betreuungspflichten hat ergeben, dass es für viele Personen eine Erleichterung wäre, wenn es bei Set-Berufen die Möglichkeit gäbe, Teilzeit zu arbeiten.

Ein Lösungsansatz um Talente in der Branche zu halten und dem Phänomen der Leaky Pipeline entgegenzuwirken, ist JOBSHARING. Das bedeutet zwei Personen, die sich als Team eine Vollzeitstelle teilen.

Die Vorteile liegen auf der Hand: Arbeitnehmer*innen profitieren von einer flexibleren Zeiteinteilung, besserer Work-Life-Balance und können sich als Team auch kreativ austauschen. Für Arbeitgeber*innen heißt das mehr Kompetenz bei weniger Überstunden und Ausfällen.

Eine kleine Anleitung, wie man Jobsharing am besten umsetzt, findet ihr hier: